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Sa, 02.06.2018 9.00 bis 11.00 Uhr: "Innehalten!" mit Oskar Noir: "Farbenrausch"

Do, 24.06.2018 19.30 Uhr: "Musikalische Weltreise" mit Martin Schlögl

Fr, 13.07.2018 19.30 Uhr: Titus Waldenfels One Man Band

Fr, 19.07.2018 19.30 Uhr: Enrico Cerrato "Petrolio" ... Elektronisches

mit der VHS: lechART 2018 auch am klostereck

 

Licht, bunt und leicht ...

 

Kinderkurs mit Francesco Marzetti, Regula Zwicky und Catherine Koletzko

Kreatives mit Pflanzenfarben, Stoff, Papier und Obstkisten

06. bis 10. August 2018

geeignet für Kinder von 8 - 12 Jahren

Maximale Teilnehmerzahl: 15

Anmeldung über VHS 4300G

 

 Wir beginnen mit einem Spaziergang am Lech, lernen die Pflanzen dort kennen und sammeln behutsam, was wir für unsere Arbeit benötigen. Zurück im Klostereck bedrucken wir für die Leuchtobjekte Stoffe, wie Leinen oder Baumwolle, für Karten, Bilder und Lesezeichen verwenden wir stabiles Aquarellpapier, auf das die Pflanzenteile gepresst werden und so ihre unverkennbare Spur hinterlassen. Wir werden entdecken, dass einige Pflanzen durch die Bearbeitung ihre Farbe verändern: wie beispielsweise der Mohn, dessen rot sich zu violett verändert. Wir experimentieren mit der unterschiedlichen Beschaffenheit der Pflanzen. Der Saft der einen färbt den Stoff flächig, andere bilden ihre Umrisse präzise ab. Auch von zuhause lassen sich Dinge mitbringen, wie beispielsweise einfach Salatblätter. Zum Schluss bearbeiten wir die so entstandenen Bilder noch mit Stiften oder selber hergestellten Pflanzen- und Beerenfarben. Aus Obstkisten bauen wir Bilderrahmen und die Kästen für die Leuchtobjekte.Material wie helle Baumwolle- und Leinenstoffreste, Obstkisten können, müssen aber nicht mitgebracht werden.

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 YOUNG! IM MAI

 

OSCAR NOIR - ALEXANDER VAYMER

"LEBEN!"

 

Fr, 25.05.19.30 Uhr

Eintritt 12 €  erm. 8 €

bei Brot Wein Oliven

Ausstellung bis So, 03.06.

 

01520/2191941

 

 

Oskar Noir ist nicht ausschließlich Fotograf und Grafiker, er ist noch jung und steht vielleicht am Anfang einer künstlerischen Laufbahn. Seine Bilder entstehen „ungeplant“, sie haben keine Titel, ihnen liegt nicht an einer bestimmten „Aussage“. Für Oscar Noir sind sie eine Möglichkeit der Begegnung … mit sich selber und mit dem Betrachter … und: Den Pinsel benutzt der Künstler bei seiner Arbeit eher selten!

Bei seinen Solokonzerten nimmt Alexander Vaymer den Zuhörer mit auf eine Klangreise. Mit Cello und Loop Station lässt er Klänge entstehen, die mal aufbrausend, rhythmisch und expressiv, mal sanft, zerbrechlich und schwebend sind. Seine Musik bezeichnet er als „intuitiv“ und als Einladung, die Augen zu schließen und sich ganz und gar dem Moment hinzugeben. 

Am 25.05. begegnen sich Alexander Vaymer und Oscar Noir das erste Mal… und das in einem ganz besonderen Raum!

 

Kontakt über: info@catherinekoletzko.de 01520/2191941

 

 

KUNST IM MAI

 

GERHARD STARHORA

"AHNUNGEN.LOSIGKEITEN"

 

Ausstellung bis 21.05.2018

 

 

 

 „Zur Sache: „Ahnungs.Losigkeiten.“ entstand in einer Entwicklungsphase, in der ich mich mit der russischen Avantgarde zu Beginn des 20. Jhd., der amerikanischen minimal art, der arte povera und der New Yorker Schule mit Barnett Newman,  M. Rothko auseinandersetzte. Später kam Cy Twombly dazu. Allein diese Zusammenstellung zeigt, dass „weniger“ in Wahrheit „viel mehr“ sein kann an Geist, als spektakuläre, ästhetische Aufrüstung in dekorativer Vordergründlichkeit und leichtgewichtiger Expression. 

Diese jeweiligen ästhetischen Konzepte waren mir schlüssig und brachten mir Gewinn bis heute, indem es mir den Verzicht auf Effekte, Ausschmückung, Geschmack, Mainstream im Diskurs u.s.w. attraktiv machten. Ich konnte es mir als Autodidakt leisten. Als Profi riskiere ich meine Existenz, wenn ich die Ignoranz des Publikums und die Zufälligkeit der Entscheidung der Kulturbürokratie außer Acht lasse und auf meiner Eigenart bestehe.“

Gerhard Stachora 2018

 

Kontakt über: info@catherinekoletzko.de 01520/2191941

 

"Innehalten!"

im projektraum am klostereck

 erstmals Sa, 19.05.2018 um 9.00 und 10.30:

 

9.00 Uhr Körperpercussion 

10.30 Uhr Jodeln

 

mit Doro Heckelsmüller und Martin Schlögl

 

Die Yogalehrerin Julia Hauser vom „Flow in Landsberg“, die Musikerin und Musiktherapeutin Doro Heckelsmüller und der Musiker und Xumbalu-Gründer Martin Schlögl hatten eine Idee: im Klostereck an den Marktsamstagen einen Ort anzubieten, an dem Menschen einen Moment lang innehalten, sich besinnen, bevor der Samstags-Trubel sie einholt. Nun gibt es samstags um neun und um halb elf immer wieder unterschiedliche Angebote, von Yoga über Jodeln und Körperpercussion bis hin zu Klangmeditation, Lesungen und anderen „Schnupper“-Möglichkeiten mit einer Dauer von 15 Min bis eine Stunde. Eingeladen sind alle, die sich diesen kurzen Moment Zeit nehmen wollen … 

Und: Mitmacher mit eigenen Ideen und Vorschlägen gesucht!

 

Kontakt über: info@catherinekoletzko.de 01520/2191941

 

 

MUSIK IM MAI

Hans Hadulla und Georg Spindler

"2 Musiker ... 2 Gitarren ... Songs

 

DI, 15.O5.2018 19.30 UHR

bei Brot, Wein und Oliven

 

 

Am 15.05. feiert der projekt…raum sein dreijähriges Bestehen … an einem neuen Ort,  „am klostereck“. Die Gäste des Abend sind Hans Hadulla und Georg Spindler: Beide spielen Gitarre, beide schreiben ihre Songs selber und beide leben in der Region um Landsberg … aber sie kennen sich nicht und tun, was sie tun, auf sehr unterschiedliche Weise:

Hans Hadulla hat sich als Filmregisseur auf die Dokumentation klassischer Konzerte spezialisiert. Seine Gitarre hatte er viele Jahre lang wenig in der Hand … jetzt will er es nochmal wissen und hat eine Reihe von sehr berührenden Songs geschrieben mit lyrisch-poetischen Texten, die bisher noch nicht veröffentlicht sind.

Georg Spindler schaut den Leuten gern aufs Maul und verwendet in bayerischen Mundart-Liedern ad absurdum geführte Redewendungen, die durch Wiederholung eine skurrile Wirkung entfalten. In seinem Kosmos tummeln sich Schwergewichte, Kreisverkehre, Banker, Hundsbuam, Butterbrezen und was einem sonst so an einem ganz normalen Tag über den Weg laufen kann.

 

Kontakt über: info@catherinekoletzko.de 01520/2191941

Es gibt Neuigkeiten!

Do, 26.04.2018 ab 18 Uhr:

Eröffnung "projektraum am klostereck" ...

 

Als Zwischennutzung, bis zur Sanierung des Deckenfreskos im Frühjahr 2019, wird dieser besondere Raum ein Ort der Kunst und Kultur, ein Ort der Kreativen aus Landsberg und Umgebung. In Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro der Stadt Landsberg und seiner Leiterin Claudia Flörke werden dort, zunächst auf ein Jahr begrenzt,  Ausstellungen und Veranstaltungen stattfinden, mit Schwerpunkt auf der regionalen Kunst, aber auch dem ein oder anderen Blick „über den Tellerrand“ hinaus. 

Parallel dazu entsteht, mit Unterstützung der Stadt und Bayern-Kreativ ein regelmäßiger Treff für Freischaffende, Kreative, Künstler und Dienstleister, an jedem letzten Mittwoch eines „geraden“ Monats ab 17 Uhr. Erster Termin ist der 25. April. Hier, zentral in der Altstadt im Klostereck und eventuell auch am Hinteranger, entsteht dann auch eine begrenzte Anzahl an Arbeits- /Atelierplätzen, die flexibel oder regelmäßig  zu günstigen Konditionen genutzt werden können. Das Klostereck steht dafür ab Ende April zur Verfügung, der Hinteranger ab sofort. 

Sehen und gesehen werden, neue Kontakte knüpfen und bestehende intensivieren, Austausch, Präsenz und Kooperation, zwischendurch schnell um die Ecke Kaffee trinken, einen Blick auf den Lech werfen, Altstadtluft schnuppern … wir freuen uns über Neugier, Interesse und Rückmeldung und hoffen, das Stadtbild mit dieser neuen Plattform zu bereichern.

 

Kontakt über: info@catherinekoletzko.de 01520/2191941

bis Ende April am Hinteranger: das 25. mal

"… Cuba | 2010 | AUS DER HAND FOTOGRAFIERT …" Marion Tschelebiew

ARCHITEKTUR ... 


catherinekoletzko+partner Hinteranger 316 86899 Landsberg am Lech  info@catherinekoletzko.de  C.Koletzko 01520/2191941  J.Hoffmann 0174/3194444


 

 

Als catherinekoletzko+partner formiert sich seit Juni 2017 das seit 2002 bestehende Planungsbüro catherinekoletzko neu, personell erweitert um Dipl.Ing. Jürgen Hoffman, aber auch in den Tätigkeitsbereichen noch breiter angelegt. Wir beschäftigen uns beide leidenschaftlich seit vielen Jahren mit Bauen in allen Aspekten und Facetten, Dipl.Ing. Catherine Koletzko seit 2015 mit dem Büro in der Landsberger Altstadt. Von hier aus begleiten wir auch weiterhin Bauherren, Bauträger, Architekten und Gemeinden durch alle Leistungsphasen von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung kleiner und mittlerer und mittelgrosser Bauvorhaben aus den Bereichen Architektur und Stadtplanung und packen besonders gerne da an,  wo es "knifflig" wird ... mehr

... und weil uns interessiert, wie es gelingt, ein vielfältiges Angebot aus Architektur, Kultur, Kunst und kreativen Dienstleistungen mitten in die Landsberger Altstadt zu bringen, experimentieren wir und nutzen unser Büro für Architektur als "projekt...raum" für bisher 24 Veranstaltungen, 25 Ausstellungen und als Co-Working Space mit weiteren 3 Nutzern ... damit Künstler, Kreative, Musiker und Kulturinteressierte eine Plattform haben ... mitten in der Altstadt!

NEUES UND ERFREULICHES ...


KULTUR ...

Kleinkunst im März 

 

 

Rudolf Anton Fichtl und Gerhard Abe Graf

"SCHRÄG VORBEI AN ZWEI  HYDRANTEN..."

 

FR, 16.03.2018 19.30 UHR

bei Brot, Wein und Oliven

Eintritt 18€

 

„Humor ist äußerste Freiheit des Geistes“ … getreu Christian Morgenstern lässt Rudolf Anton Fichtl, Ensemblemitglied bei Mistcapala, Autor und Rezitator, durch die „veranschaulichende“ Art der Rezitation von Satire-, Grotesk- und Nonsensgedichten eine Art Mikrokosmos entstehen, dessen Komik durch die Vortragsweise nachhaltig unterstrichen wird. Heinz Erhard, Robert Gernhardt, Joachim Ringelnatz und geistesverwandte Konsorten lassen grüßen.

Konzertpianist Gerhard Abe-Graf greift begleitend, mit klassischer Diskretion, teilweise jedoch durchsetzt von überraschenden, impulsiven Gefühlswallungen, in die schwarzen und weissen Tasten. So verhilft er dem Programm durch feinste Darbietung klavierminiaturischer Kostbarkeiten zur musikalischen Bodenhaftung.

Kurzum: Ein vermutlich höchst humorvoller Abend der besonderen Art.…


KUNST ...

das 25.mal:

… Cuba | 2010 | AUS DER HAND FOTOGRAFIERT …

Marion Tschelebiew

 

 

Vernissage am Sa 17.03.2018 ab 19.30

bei Brot Wein Oliven

Ausstellung bis 30.04.2018 n.V.

 

Marion Tschelebiew fotografiert … wie es scheint, aus einem vagen Gefühl heraus. Sie folgt dabei der Inspiration des Moments und ihren inneren Vorgaben. Im Vorbeigehen.. und: „aus der Hand“ … So vermischt sie die äussere Welt mit der inneren Sicht der Dinge.  Trotzdem – oder gerade deshalb – führt dies häufig zu einem verblüffend klaren Bildaufbau, der keinerlei Nachbearbeitung erfährt.

Mit dem Rücktritt Raul Castros als Staatschef im April 2018 endet in Kuba eine Ära … ein Wandel, der sich lange schon ankündigt und bemerkbar macht. Dass etwas „aufbricht“ - in des Wortes doppelter Bedeutung - wird in der bewussten Unschärfe der „Schnappschüsse“ deutlich umrissen.

1964 geboren, Gafikerin und Spieledesignerin, begann Marion Tschelebiew Anfang der 90er Jahre zu fotografieren. Sie bereiste 48 Länder und brachte etwa 900.000 Bildern mit. Ihre fotografischen Eindrücke destilliert sie in Fotobüchern wie „Cuba“, „Die Winterreise“, „6,5 Dioptrien“ u.a.


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